Trinidad in CubaTrinidad de CubaTrinidad en CubaTrinidad of Cuba

Kathedrale in TrinidadEs gibt nicht nur eine Form Trinidad zu besuchen aber die schönste ist, sich in seinen unzähligen gepflasterten Strassen zu verirren, man bewundert die Kolonialhäuser, heimliche indiskrete Blicke ins Innere immer wieder zu fragen nach dem „Plaza Mayor“, denn dies ist das koloniale Herz Trinidads. Nehmen sie sich die nötige Zeit all dies zu bewundern. Gegründet am 23. Dez.1514 durch Diego Velasquez, der auch gleichzeitig erster Gouverneur von Trinidad war. Damit ist Trinidad, nach Baracoa und Bayamo, die drittälteste Kubanische Stadt. Im 19. Jahrhundert war Trinidad die Zentrale der kubanischen Zuckerproduktion. In seinen riesigen Tälern wurde ca. ein Drittel der kubanischen Gesamtproduktion angebaut. Die immer noch existierende opulente Architektur aus dieser Epoche zeugt vom einstigen Wohlstand der in und um Trinidad herrschte. Im Dez. 1988 wurde Trinidad von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Immer noch meint man in seinen Kolonialgassen die stillen Schreie der einstigen Sklaven zu hören so sehr verzaubert das Flair dieser karibischen Kleinstadt mit seinen 50 000 Einwohnern. In dieser Stadt findet man fast zu jeder Uhrzeit und an verschiedenen Plätzen Musiker die zu einem Konzert anstimmen, traditionelle Livemusik ist einfach überall zugegen. Wenn sie sich entscheiden sollten Trinidad zu besuchen, so sollten sie auf keinen Fall folgende Plätze auslassen: Romantisches Museum, Historisches Gemeindemuseum, die Stadtkirche “Santissima Trinidad“, die urkubanische Bar “La Canchanchara“ und den Wasserfall von Caburni. Trinidad ist wahrhaftig einer der Plätze auf Kuba wo es sich lohnt mehrere Tage zu verweilen.

Ausflug Cayo Blanco Wissen sie wie das Paradies ausschaut? Nein. Wir auch nicht aber wir wissen was paradiesich ausschaut. Eine Koralleninsel von 2 km länge und 400m breite die hälfte Jungfräulicher weisser Sandstrand. Dies ist der ideale Platz zum Bräunen, Schnorcheln oder Tauchen. Die Insel befindet sich in einer Entfernung von 25km südöstlich der Halbinsel Ancon. Cayo Blanco verfügt über 8 hervorragende Tauchplätze mit durschnittlicher Tiefe von 25- 30m reichhaltiges Vorkommen von der seltenen schwarzen Koralle und eine wunderbar intakte Unterwasserwelt.

Tauchausflug In Trinidad gibt es mehr als 8 sehr schöne Tauchreviere die Mehrheit befindet sich im vorgelagerten Korallenriff der Halbinsel Ancon, nur wenige Hundert Meter vom Strand entfernt. Buchungsmöglichkeiten bestehen im Hotel Costasur sowie im Hotel Ancon, zu einem relativ geringen Preis was Freunde dieser Aktivität sicher feststellen werden. Schöne Tauchgründe, eine intakte Unterwasserwelt,ein Ausflug der sich Lohnt.

Ausflug „Valle de los Ingenios“(Zuckerrohrtal) Beim Verlassen Trinidads in Richtung Sancti Spiritus trifft man auf das unglaubliche Grün des Tales von San Luis besser bekannt als das Tal de los Ingenios (Zuckermühlental), seit 1988 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. In der Blütezeit des Rohrzuckers befand sich hier die grösste zentralisierung von Zuckermühlen auf Kubanischem Boden, bis 1850 gab es fast 80 installierte Mühlen im Tal als der Zuckerpreis auf dem Weltmarkt völlig einbrach. Der Rest der Mühlen überlebte die darauffolgenden 2 Unabhängigkeitskriege auf Kuba nicht. Der Besuch im Tal regt die Fantasie an, man denkt an vergangene Zeiten der Sklaven, an die grossen Zuckerbarone, an den spanischen Einfluß und an Klassenkämpfe. Versäumen sie nicht einen Besuch des „Torre de Manaca Iznaga“, errichtet durch Alejo Maria del Carmen Iznaga, einen Turm von 45m höhe und sieben Stockwerken, jedes voller Legenden. Es ist ratsam für den Besuch de Turmes den alten Dampfzug zu benutzen, ein unvergessliches Erlebnis eine Rückreise in vergangene Zeiten, vorbeifahrend an alten Zuckermühlen und Ruinen.

Ausflug Topes de Collantes (Bergausflug, Wasserfall) Gefallen ihnen die Berge? Möchten sie näher an die Sonne oder an die Wolken? Dann ist ohne Zweifel Topes de Collantes ihr Ausflugsziel. Gegründet wurde dieser Ort erst 1937 durch Fulgencio Batista der dort ein Sanatorium errichtete um Tuberkolosepatienten zu behandeln. Der Ort befindet sich in einer Höhe von 771m ü.M. und in einer Entfernung von 20km nördl. von Trinidad, es herrscht ein Mikroklima dort oben und die pflanzenwelt ist beeindruckend. Ein Muß für Naturliebhaber. Von Topes de Collantes aus, erreichen sie zu Fuß den Wasserfall von Caburni (festes Schuhwerk nicht vergessen) ein wasserfall von 62m Höhe der in einem kleinen See endet mit kristallklarem aber auch sehr kalten Wasser.

Ausflug Kunstmarkt Trinidad Im Historischen Zentrum Trinidads finden sie eine excellente Möglichkeit um ihre Reiseandenken zu kaufen. Der Kunstmarkt, in Trinidad besser als die „Candonga“ bekannt bietet sehr gute und Preisgünstige Einkaufsmöglichkeiten. Hier finden sie alles was kubanische Künstler herstellen, von Holzschnitzereien über Töpferarbeiten bis zu Textilkunst wie Klöppel und Stickereiwaren. Der Kunstmarkt ist täglich bis zum späten nachmittag geöffnet.

Bootsausflug Hier in Küstennähe darf natürlich eines nicht fehlen, der obligatorische Bootsausflug entlang der Küste. Kristallklares Wasser, ein traumhaft schönes Korallenriff, viele unberührte Strände und eine vielzahl an Tropischen Fischen machen dies zu einem Traumhaften Ausflug.

Ausflug Santa Clara Die legendäre Stadt in Kubas Mitte, berühmt geworden durch die Eroberrung Che Guevaras während der Kubanischen Revolution bietet ihren Besuchern einiges an Sehenwürdigkeiten. Der wunderschöne Zentralpark, das Theater „La Caridad“ mit seinen berühmten Ölgemälden ausserdem das Museum des gepanzerten Zuges den Che Guevara und seine Truppen während der Einahme Santa Claras zum entgleisen brachten, sowie das Mausoleum Che Guevaras und das angrenzende Museum.

Restaurants in Trinidad Obwohl die Kubanische Küche keine so große Auswahl an verschiedenen Gerichten aufweisen kann so ist sie doch existent und bietet ihre eigene Geschmacksnote. In Trinidad gibt es zahlreiche gute Restaurants meist in riesigen Kolonialhäusern untergebracht. In jedem von ihnen wird ihnen der Küchenchef mit Stolz das Hausgericht anbieten, versuchen sie es, sie werden es nicht bereuen.

Ausflug mit der Dampflok Der Ausflug mit dieser stummen Zeitzeugin der Ära der Zuckerbarone, ist obwohl sehr turistisch,doch zu empfehlen. Wunderschöne Täler, herrliche Landschaften ein unbeschreibliches Grün. Vorbei an Ruinen alter Zuckermühlen mit dieser Dampflokomotive von1890 ist ein Erlebnis.

Diskothek „Ayala“ Allen Nachtschwärmern empfehlen wir den Besuch der Diskothek Ayala, ein origineller Platz, eine Dikothek untergebracht in einer Naturhöhle, mit nichts zu vergleichen. Kubanische und internationale Musik, professionelles Personal aus der Familie der HORIZONTES HOTELES S.A. garantieren ihnen eine zauberhafte Nacht.

Museen in Trinidad Wirkliche Kunstwerke der Kolonialzeit sowie anderer Jahrhunderte, die Schönheit seiner Konstruktionen sowie tausender kleiner Schätze, finden sie in den Mauern der Museen von Trinidad. Ob Romantisches Museum, Bezirksmuseum oder Architekturmuseum, in allen werden sie tausende Zeugen aus längst vergangenen Zeiten finden. Eine Zeitreise in die Vegangenheit.

Piratentour Ein Ausflug entlang der Küste in schnellen Booten, einfahren in die Mangrovensümpfe. Mit Besuch von innenliegenden nahezu unberührten Lagunen. Ein Erlebnis wie es nicht viele gibt.

Reitausflug Dieser Ausflug, der gewöhnlich von Natur und Pferdeliebhabern gebucht wird, beinhaltet eine Führung zu Pferde durch den ältesten Teil Trinidads. Anschließend besteht die Möglichkeit verschiedene andere Naturschönheiten zu besuchen wie z.b. den Naturpark mit Wasserfall „El Cubano“ oder das Zuckerrohrtal. Casa del Ron y del Tabaco. (Haus des Rum und des Tabaks ) Ganz eng mit der früheren Sklavenhaltung und desWohlstands Kubas sind zwei Produkte verbunden, der Rum und die Zigarren. Selbstverständlich darf auch in Trinidad ein Platz nicht fehlen wo ihnen diese kubanischen Produkte von Weltruhm, angeboten werden. Die CUBANACAN y CARACOL S.A. Gruppe unterhält auf Kuba die Casa del Ron y del Tabaco Kette hier können sie autentische Waren erwerben. Jeder Zug und jeder Schluck, echter Genuss.

Sonnenaufgang / Sonnenuntergang in Trinidad Trinidad schenkt seinen Besuchern unvergessliche Farben und Eindrücke man sollte deshalb nicht versäumen den ort auch einmal während Sonnenauf oder untergang zu besuchen es bietet sich ein eimaliges Farbenschauspiel dort in den alten Gassen. Besuchen sie die „Iglesia de la Popa“, den höchsten punkt des Ortes von hier aus haben sie eine Hervorragende Aussicht bis zum Meer.

Trinidad de Cuba , es un pintoresco pueblo que se deja acariciar los pies por el mar y los cabellos por las montanas y cuando se recorre al atardecer, parece como si las casas se inclinaran hacia el mar; sus calles no son como las de otras ciudades, no solo porque aún conservan huellas de la mano de la obra esclava con sus piedras adoquinadas, sino porque fueron diseñadas de manera que cuando llueve el agua corre por el centro; sus aceras son disparejas, unas anchas y otras estrechas, unas altas y otras bajas. Se dice que Trinidad fue construida de modo tal, que cuando alguien que no la conoce la transita, tarde o temprano se desconcierta y pierde el rumbo. En este rincon de Cuba cada lugar encierra una leyenda, un pedazo de historia, desde la mas humilde de las construcciones coloniales, hasta el magestuoso macizo montañoso del Escambray, donde incluso desde lejos puede notarse que esta es una región privilegiada por la naturaleza. La Villa de nuestra Señora de la Santísima Trinidad fue fundada por Diego Velázquez en 1514 al sur centro este de la isla, a orillas del río Arimao, poco tiempo después se traslado a las orillas del río Guaurabo. En el siglo XVIII Trinidad fue declarada ciudad cubana pero ya enclavada en lo que se conoce como casco historico de Trinidad. Esta localidad fue una de las más prosperas y ricas del país entre la segunda mitad del siglo XVIII y la primera mitad del siglo XIX , lo que propició que se convirtiera en pionera en la producción azucarera y la segunda en el país en cosechar abundante café, miel de abejas, cera, frutas y además, su bahía de bolsa, apta para la navegacion, le permitió un amplio comercio. Nuestra Señora de la Santísima Trinidad fue la tercera villa fundada por los españoles en la mayor de las Antillas y junto con sus primeras casas se construyó un fortín, en lo más alto de la loma en que se encuentra recostado el pueblo, al que se llama “La Vigía”, desde allí puede verse el litoral, las desembocaduras de varios ríos, la bahía , los caseríos aledaños y también el Valle de San Luís , conocido como “Valle de los Ingenios” donde existió uno de los asentamientos azucareros más ricos de los tiempos de la colonia. Trinidad conocida también como una ciudad detenida en el tiempo consolidó su economía y su desarrollo social en la segunda mitad del siglo XX , y en la década del 80 fue declarada por la UNESCO Patrimonio Cultural de la Humanidad. En la ciudad los visitantes pueden recorrer varios puntos donde se encuentran variados restaurantes con ofertas gastronómicas y comidas criollas e internacionales y saborear el rico ron cubano Habana Club junto al mejor tabaco del mundo. En Trinidad puede visitar centros con un ambiente acojedor; entre ellos El Jigue, La Bodeguita, Don Antonio, La Plaza Mayor, la Canchanchara entre otras en este último disfrutar de un trago oriundo del lugar preparado con miel, guarapo de caña y ron el cuál encierra la magia del lugar también puede visitar la esquisita Playa Ancón con sus arenas blancas bañada por la cálidas aguas del mar Caribe y bucear en la bella y masgestuosa barrera coralina . Cuenta la Península Ancón con tres Hoteles dentro de ellos el Brisas Trinidad del Mar y una Marina para paseos en Yates también la ciudad cuenta con más de 400 casas con licencia para alquilar a turistas y con un ambiente familiar y acogedor pasar unas felices vacaciones . A escasos 17 km de la ciudad puede encontrar el parque Nacional de Tope de Collantes donde puede incursionar con el turismo de naturaleza o ecológico y visitar inusuales lugares nunca imaginados. Lo más importante y acogedor de la ciudad es la interacción con su pueblo donde encontrará una mezcla de varías razas tras cultural izadas por los siglos y acogedoras personas, hermosas y bellas mujeres que junto a la magia de la ciudad lo harán disfrutar de un lugar privilegiado. No dejes de visitarnos , después que visites nuestra ciudad pensarás que has vuelto a nacer, No lo olvides .

C’est donc un très pittoresque village, ce TRINIDAD de CUBA, qui se laisse caresser les pieds par la mer des Caraïbes ainsi que les cheveux par les montagnes et, quand on y passe à la tombée du jour, les maisons semblent s’incliner vers la mer. Les rues n’y sont pas pareilles à celles d’ autres villes, non seulement parce qu’elles portent toujours les traces du travail manuel des esclaves dans leur pavage particulier, mais aussi par leur construction spéciale, qui fait couler l’eau de pluie au milieu de la rue. Les trottoirs n’y sont pas identiques en tout endroit : il y en a des étroits ainsi que des larges, les uns s’élèvent plus haut que d’ autres au dessus du niveau de la voirie . . . Le bruit court , dans la cité, que le village de TRINIDAD avait été construit d’une manière plus ou moins mystérieuse afin de troubler le promeneur étranger pour qu’il risque, tôt ou tard, de faire fausse route . . . . Dans ce coin de Cuba, chaque localité inclut une légende, un morceau d’histoire, de l’édifice colonial le plus modeste jusqu’au majestueux massif montagneux d’Escambrey qui vous donne, déjà de très loin, dès la première vue, l’impression qu’ici vous êtes tombé dans une région privilégiée de la nature. Le village de “ Nuestra Señora de la Santissima Trinidad“ a été fondé par Diego Velázquez, en 1514, au sud-est du centre de l’île, sur les rives du fleuve Arimao, peu après qu’il eut transféré son domicile le long du fleuve Guaurabo. Pendant le XVIII siècle, TRINIDAD a été déclarée ville cubaine, alors qu’elle faisait aussi partie d’un centre historique appelé également Trinidad. La localité s’est développée et a connu, entre la deuxième moitié du XVIII siècle et la première moitié de XIX siècle, sa plus grande période de prospérité et de richesse du pays. Cette prospérité permit à la région de se transformer en pionnier de l’industrie sucrière, ainsi que d’occuper, dans le pays, la deuxième place quant à la récolte d’un café excellent, de miel d’abeilles, de cire et de fruits. De plus, sa baie de Bolsa apte à la navigation lui permit un commerce considérable. Nuestra Señora de la Santissima Trinidad était la troisième ville fondée par les Espagnols dans la plus grande île des Antilles. En même temps que les premières maisons, on a bâti un fortin au point le plus élevé de la colline, contre laquelle s’adossait le hameau appelé „La Vigia“. De ce point, on jouit d’une vue extraordinaire du littoral, de l’embouchure de plusieurs fleuves, de la baie, des hameaux avoisinants, ainsi que de la „Valle de los Ingenios“, fameuse par sa très grande et très riche sucrerie, apparue là-bas à l’époque coloniale. Le village de Trinidad est aussi connu comme une ville qui a conservé son passé historique. Il a développé son économie et son bon niveau social, pendant la seconde moitié du XX siècle et c’est à la première décade des ses années 80. qu’il a été déclaré Patrimoine Culturel de l’Humanité par l’UNESCO. Dans la ville, les visiteurs peuvent choisir entre toute une série de restaurants variés offrant une gastronomie et des repas créoles, ainsi que de la cuisine internationale et ils y trouvent de multiples occasions de se délecter du savoureux rhum cubain HABANA CLUB, en même temps que du meilleur tabac du monde entier. A TRINIDAD se trouvent des centres à l’ambiance accueillante, avec entre autres : El Jigue, La Bodeguita, Don Antonio, La Plaza Major et la Canchanchara. Dans cette dernière, on prend volontiers imaginée. L’attractivité particulière de la ville est aussi caractérisée par l’interaction insouciante et joyeuse avec ses habitants, où la présence d’un mélange pittoresque de races différentes est frappante. En effet, au cours des siècles, elles sont venues s’y établir, ce qui a produit bien naturellement des personnages sympathiques et particulièrement beaucoup de jolies femmes, très belles, ce qui donne une fois de plus à la ville l’air d’un endroit privilégié. Alors n’hésitez pas à nous rendre visite, parce qu’après votre passage, vous aurez la sensation d’être né une nouvelle fois. Rappelez-vous de tout cela à jamais !

Trinidad of Cuba is a picturesque city, which let the see to caress their feet and the hair by the mountains and, while taking a walk in the late afternoon it seams like if the houses became incline to the sea. It’s streets are not like to the other cities, not only because now a day preserves marks of the slave hand with it’s paved stones, in did, because they were designed of manner that while rains the water runs by the center, it’s sidewalks are unequal, some of them are wide and others are thin, someone’s are told and the others are falls. It’s said that Trinidad was constructed the manner that when someone who doesn’t know it travel it, late or early became disconcerted and loose the course. In this Cuba’s corner every place encirclement a legend, a piece of story since the most humble of the colonials constructions to the majestic mountainous massive of the Escambray, where even thru the far can be note that this is a privileged region by nature. The villa “De la Señora de la Santísima Trinidad” was founded by Diego Velázquez in 1514 to the south center- east of the island to the side of the Arimao’s river; some time later was transferred to the side of the Guaurabo’s river. In XVIII century, Trinidad was declared Cuban’s city; but in this moment pierced where everyone know by historic center of Trinidad. This city was one of the most prosperous and rich of the country between the second middle of XVIII century and the first middle of the XIX century, that’s why the city became to be a pioneer of the sugar production and the second one in the country harvesting abundant coffee, bee honey, waxes, fruits, and also it’s purse bay ready for the navigation, permitted an ample trade. At Trinidad can visit centers with a refuge atmosphere like “El Jigüe, La Bodeguita, Don Antonio, La Plaza Mayor, La Canchanchara, among others, in the last one can enjoy of a native drink of the place prepared with honey, sugar-cane juice and rum, which encirclement the magic of the place. Another option at Trinidad is the Ancon beach with It’s white sand, marshland by the worm waters of the Caribbean and to dive in the beautiful and majestic choral barrier. The Ancon peninsula counts with three hotels; among them, “Brisas Trinidad del Mar” and a marine to take it easy by yacht. The city counts too, with more than 400 houses with license to rent to tourists, which with a familiar atmosphere can enjoy happy holidays. At not more than 17 Km of the city can found the natural park of Topes de Collantes where can incursion with natural or ecologic tourism, and visit unusual places never imagined. The most important and welcome of the city, is the interaction with the people, where you’ll find a mixture of varies races Tran cultured by centuries and welcome persons, beautiful and fair women which together to the magic to the city can make you enjoy of a privileged place. Don’t let to visit us, after the visit to our country you’re going to feel you like if you were born again; don’t forge it.

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